13. Mai 2014

[Rezension] 3096 Tage


Hallo liebe Bücherwürmer



Dieses Mal möchte ich ein etwas anderes Buch vorstellen als die, die ich sonst immer lese. Und zwar handelt es sich um ein Buch, welches auf einer wahren Begebenheit beruht. Ich denke, dass viele schon von dem Fall der Natascha Kampusch gehört haben, doch ihr habt den Fall bestimmt noch nie so betrachtet, wie ihr es nach dem Lesen tun werdet.


Inhalt

In dem Buch geht es um Natascha Kampusch, die am 2.März 1998, im Alter von 10 Jahren, entführt wurde und in einem kleinen „Bunker“ für 3096 Tage!! gefangen gehalten wurde.

Man erfährt in diesem Buch, wirklich sehr gut was in Natascha in dieser Zeit vorging und wie sie es schaffte nicht die Kraft zu verlieren und schließlich nach 3096 Tage aus dem Haus des Entführers entkam.


Meine Meinung

Dieses Buch fand ich sooo erschreckend und die Vorstellung daran, dass es wirklich passiert ist und das auch zu heutigen Zeit immer wieder Kinder entführt werden, einfach grauenhaft.

Es ist sehr interessant zu erfahren, was Natascha in dieser Zeit alles durchgemacht hat und wie sie es immer und immer wieder schaffte durchzuhalten.

Ihre Sichtweise auf den Täter ist wirklich unglaublich und für mich am Anfang auch nicht nachvollziehbar gewesen, doch nach und nach verstand ich Natascha immer besser.


Fazit

Dieses Buch ist keines, welches man bewerten kann, aber es hat mich wirklich noch lange Zeit nach dem Lesen beschäftigt und es beschäftigt mich auch heute noch.

Ich gebe diesem Buch trotzdem 5 Herzchen, da es für mich einfach ein unglaublich interessantes Buch ist, welches ihr unbedingt lesen solltet.

Auch als Kinofilm erschienen:

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